Mit Ubuntu 24.04 (Noble Numbat) wird Mozilla Thunderbird standardmäßig als Snap-Paket installiert. Die Variante hat natürlich ihre Vorteile, jedoch stürzte bei mir gefühlt bei jedem zweiten dritten Start irgendeine für Snap wichtige Instanz ab oder startete nicht, wodurch vor dem Thunderbird-Start erst eine Fehlersuche und das händische Starten der fehlenden Komponente standen. Nicht wirklich komfortabel.
Beim Einlesen von Updates mit „apt update“ unter Debian und Ubuntu ergab sich die Fehlermeldung Die folgenden Signaturen waren ungültig: EXPKEYSIG 74A941BA219EC810 deb.torproject.org archive signing key für das Repository vom Torproject.
Mit Ubuntu 22.04 wird Mozilla Firefox standardmäßig als Snap-Paket installiert. Die Variante hat natürlich ihre Vorteile, jedoch stürzte bei mir gefühlt bei jedem zweiten dritten Start irgendeine für Snap wichtige Instanz ab oder startete nicht, wodurch vor dem Firefox-Start erst eine Fehlersuche und das händische Starten der fehlenden Komponente standen. Nicht wirklich komfortabel.
Im Alltag unnötig, aber für Websitetests leider immer mal wieder erforderlich ist das Vorhandensein aller möglichen Browser. Auch Microsoft bietet dabei inzwischen eine Version des Hausbrowsers Edge unter Linux an.
Das versuchte Upgrade von Ubuntu 16.04 auf 18.04 auf der Kommandozeile mittels sudo do-release-upgrade scheiterte heute zunächst an der Fehlermeldung Please install all available updates for your release before upgrading. Nach kurzer Recherche ließ sich das Problem aber lösen.
Um Zensur in einzelnen Ländern oder Regionen zu umgehen und auch sonst etwas anonymer im Netz unterwegs zu sein, ist der Torbrowser eine leicht installierbare Lösung. Dumm nur, wenn der Torbrowser einen Exitnode in einem Land wählt, das den gleichen Restriktionen unterliegt. Dafür bietet sich an, nur bestimmte Länder als ExitNodes zuzulassen.
Mitunter braucht man einen Screenshot bzw. ein Bildschirmfoto von einer Website auf der Kommandozeile in einem Script, um das Bild dann entsprechend weiterzuverarbeiten. Auch in Linux ist das relativ einfach mit den bereits vorhandenen Browsern und das funktioniert auch auf einem Webserver ohne installiertes Xorg.
Die standardmäßige „Message of the day“-Einstellung nach dem Login auf der Konsole bei Debian/Ubuntu ist zwar meist ausreichend, lässt sich aber mittels eines kleineren Eingriffs aufpeppen.
Alte Dosspiele im Vollbild zu spielen gibt bei DOSBox mit den Standardeinstellungen je nach Spiel allenfalls ein VGA-Kästchen von 320×200 oder ein SVGA-Bildchen mit 640×480 oder ähnliches inmitten eines schwarzen Hintergrundes. Die Einstellungen in der dosbox.conf versprechen eigentlich eine Skalierung im Vollbildmodus auf volle Bildschirmgröße unter Beibehaltung des Seitenverhältnisses. Richtig trivial ist die Einstellung jedoch nicht und das vor allem wenn man mehr als einen Monitor hat.
Notizen und Anmerkungen zu Linuxproblemen auf Server und Heimrechner. Setze mich mit unterschiedlichem Erfolg seit Debian Hamm mit Linux auseinander, damals noch als CD-Pack von Lehmanns Buchhandlung.
Aktuell sind das Debian 11 „Bullseye“ auf dem Server und Ubuntu Xenial Xerus/Focal Fossa/Jammy Jellyfish auf Klapprechnern.
Allerdings heißt es damals wie heute: Das Problem sitzt meist vor dem Rechner.